Im Sommer fast zu heiß, im Frühjahr und im Herbst wunderbar. Die Aussicht vom Gfallhof auf das Tal ist unbeschreiblich, der Weg einsam und verlassen. Die Gurschlermader von großer Bedeutung für mich, da mein Vater vom Gurschlhof stammt und Erinnerungen in mir wachwerden. Schmetterlinge genießen das trockene Klima der Sonnenseite und gelbe Schafgarben finden Sie dort auch. Mit diesem Berg verbinde ich auch einige schöne Jagderlebnisse.
Möchten auch Sie einmal Andreas Lieblingsplatz erkunden? Rucksack packen und schon kann es los gehen… Der Wanderweg zum Gfallhof (1.840 m) startet in Unser Frau und führt stets bergauf durch strahlenden Lärchenwald und unberührter Natur. Das Tal stets im Blick, eine Aussicht für die sich der Aufstieg lohnt, die Stille genießen, sich über einen schönen Tag in den Bergen erfreuen.
Am Gfallhof angekommen folgen Sie der Wegmarkierung 18 A und anschließend der Markierung 27 A. Nach einem kurzen Abstieg erreichen Sie die Gurschlermader. Die restaurierte Alm lädt zu einer kleinen Rast ein, vergessen Sie nicht einige Köstlichkeiten in Ihren Rucksack zu packen, denn diese Alm ist nicht bewirtschaftet.
Unterhalb des Weges Nr. 27 A, einem einstigen Waalweg, führt eine Abkürzung zu den Gurschlermader. Andreas erklärt Ihnen gerne wo Sie diesen Weg finden!
Noch ein kleiner Tipp von uns! Sollten Sie Lust auf eine Tageswanderung haben, besteht die Möglichkeit von Unser Frau über den Atzboden (2.494 m) bis zum Vorderkaserhof im Pfossental (Gehzeit: etwa 5:00 Std.) zu wandern. Diese schöne Tour führt Sie auf einen zwar wenig markanten, aber sehr aussichtsreichen Gipfel. Gerne holen wir Sie mit unserem Hotelbus beim Vorderkaserhof ab. Anderenfalls bietet die Tourismusgenossenschaft Schnalstal in den Sommermonaten zweimal wöchentlich einen Shuttle-Service ins Pfossental an (Anmeldung erforderlich).
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